Magnesium wird als Aktivator für mehr als 300 Stoffwechselreaktionen benötigt, zum Beispiel bei der Energieproduktion, bei der Regulierung von Neurotransmittern und bei der Muskelkontraktion und -entspannung. Es beeinflusst unter anderem die psychischen Funktionen, die (Herz-) Muskelfunktionen, die neuromuskuläre Steuerung, den Muskeltonus und den Blutdruck. Magnesiummangel ist in der Bevölkerung weit verbreitet. Er kann jedoch Herzrhythmusstörungen, thromboembolische Problemen und Störungen des Stoffwechsels, des Immunsystems und des vegetativen Nervensystems auslösen. Auf längere Sicht können solche Mangelerscheinungen sogar lebensbedrohlich werden.
Magnesium wird unter anderem angewendet bei:
Weitere Informationen über den wissenschaftlichen Hintergrund des Magnesiums finden Sie in unserer Monographie.