Flavonoide – natürliche Antihistaminika

Freitag 16-August-2013



Fast alle Früchte, Gemüse, Kräuter (einschließlich Ginkgoblättern) und Gewürze enthalten Flavonoide. Faktoren, die zu einem Mangel an Flavonoiden beitragen, sind unzureichende Aufnahme von Obst und Gemüse sowie der regelmäßige Verzehr industriell verarbeiteter Produkte. Folgende Symptome können Anzeichen einer unzureichenden Aufnahme von Flavonoiden darstellen: erhöhte Neigung zu Blutungen (Zahnfleisch, Nase), Blutergüssen, die nur langsam wieder zurückgehen, und Schwellungen nach Verletzungen. Auch Immunschwäche, die sich in häufigen Erkältungskrankheiten oder anderen Infektionen äußert, kann auf einen Mangel hinweisen. Schließlich sind Flavonoide auch sehr gut als ein natürliches Antihistaminikum einsetzbar und helfen zum Beispiel bei Heuschnupfen sowie Hunde- oder Katzenallergien.

Flavonoide werden unter anderem angewendet bei:

  • Blutungsneigung
  • Immunschwäche
  • Kardiovaskulären Erkrankungen
  • Allergischen Erkrankungen

Weitere Informationen über den wissenschaftlichen Hintergrund der Flavonoide finden Sie in unserer Monographie.